Das Zeitalter der Schatten...

alex sah sie wütend an, doch sie beherrschte sich:"wir sitzen wohl alle im selben boot was?" fragte sie. "wir alle sind diesem ruchlosen mistkerl schon einmal gegenübergestanden, und haben schlimmes davongetragen....ständig muss ich mich an ihn erinnern, ich habe diese narbe...." sie zeigte auf die narbe, die von ihrer schläfe, bis über ihre augenbraue ging. "natürlich ist nicht nur das mein grund warum ich ihn so hasse....." sie konnte nicht weiterreden

"Du hasst ihn , ebenso wie ich und alle anderen, weil er deine Familie ausgelöscht hat" bemerkte Cecilia knapp...und wieder folgten Erinnerungen.

"Reya!" Ihre Schreie hallten von den Wänden wieder, das Echo dröhnte in ihren Ohren, als sie sich hilfesuchend nach ihrer Freundin umsah. In der Stadt herrschte das Chaos. Die Bogengänge waren eingebräuchen, überall brannte es und der Rauch breitete sich in der ganzen Höhle aus und nahm jedem die Sicht. Sie wusste nicht einmal mehr wo sie war, sie befand sich nur noch in einem endlos scheinenden Meer aus Feuer, Rauch , Geschrei und Zerstörung. "REYAAAA!"
Kein Laut drang an ihre Ohren, und auch die Gedanken halfen ihr nicht weiter, denn die waren in jenem MOment nur noch größeres Chaos als das wilde Geschrei, dass in ihren Ohren dröhnte.
Doch plötzlich lichtete sich der Nebel, und wieder stand er vor ihr, mit einem Messer an der Kehle von Reya.

//Ihr Götter, warum quält ihr mich so? Ist das eure Art mich zu strafen?// dachte Cecilia, als sie wieder zur Besinnung kam.

"Und wir sind damian udn Lyris", stellte sich nun auch Lyris vor und deutete auf Damian. "Wir sind Mitglieder der Swounce, der Sonnenelfen. Normalerweise haben wir keinen Kontakt zu Geschöpfen wie euch, sondern bleiben auf unserem Berg, nahe der Sonne. Wir sind hier weil unser Zuhause zerstört wurde und unsere Familie in den dunkelsten Kerkern schmoren." Wut spiegelte sich auf Lyris Gesicht wieder. Damian verzog keine Miene. Er hatte es nicht gesehen, kannte nur die Erzählungen.

"das alles nervt mich......" alex legte die ohren an. "Leute, ich kann, und will das alles nicht mehr weiter mitansehen, die gilden sind unsere familie, und unser zuhause, Und Luzius, dieser ruchlose mistkerl hat es im ernst gewagt, uns die beiden wichtigsten dinge unseres lebens zu nehmen. Wir alle sind davon betroffen, und wir alle sind auch dazu fähig dies zu ändern. Wenn wir jetzt handeln, und eine invasion starten, können wir diesem grauen ein ende setzen. Ich weiß es wird nicht einfach, es wird sogar alles andere als leicht, wir haben ein sehr hartes stück arbeit vor uns, voller gefahren, doch ich finde, das ist ist es wirdklich wert. Wer von euch ist dabei?"
alex hatte einen blick aufgesetzt, der ihre ganze wut zum ausdruck brachte. Das Pure Feuer wiederspiegelte sich in ihren rötlichen augen. "dies ist der startschuss, für die Rettung einer gesamten Nation, denn wir sind alle EIN volk"

(sodele ich poste kurz von diesem account hier aus , bin grad bei nadine und hab kein bock mich extra einzuloggen )

Cecilia lachte kurz auf, und sah zuerst zu den anderen, und dann zu Alessandra hinüber. "Hübsche kleine Rede. Ich hätte dir ja nicht soviel Heldenmur zugetraut. Aber mit einem hast du recht. Das muss aufhören, soweit sind, denke ich, schon alle. Jedoch ist er nicht so leicht zu besiegen, wie du denkst. Nicht einmal unsere stärkste Armee kam gegen ihn an, hunderte von perfekt ausgebildeten Kriegern und Magiern, alle srtarben sie oder wurden gefangengenommen. Wer sich mit ihm anlegt, legt sich gleichzeitig mit dem mächtigsten Mann der Welt an."

"Außerdem will ich nicht noch mehr menschen verlieren ,die mir wichtig sin", widerspricht Lyris. Sie wirft Damian einen zärtlcihen Blick zu. Er hätte keine Chance. Wie soll ein blinder Elf seine Fähigkeiten einsetzen, wenn er nicht weiß wo sich der Gegner befindet?

"bitte....wenn wir nichts unternehmen, wer tut es dann? Was sollen wir denn deiner meinung nach tun? Weiter vor ihm abhauen und zusehen, wie er witere unschuldige tötet?" alex sah lyris durchdringend an

"Nein." entgegnete Cecilia. "Das will , denke ich , keiner von uns. Doch du kannst nicht einfach mirnichts-dirnichts in die Haupstadt marschieren, das Schloss stürmen und die Regierung stürzen. Wie willst du das anstellen?" Ein bitteres Lachen folgte. "Es gibt so viele Narren, die es versucht haben, erfolglos." Was sie nicht erwähnte, war, dass sie selbst zu diesen Narren gehörte.

"wer hat denn behauptet, dass wir das mit einem riesigen Krawall machen? nein, es wird im geheimen durchgeführt, wir schleichen uns ins schloss, und drehen luzius die gurgel um, nun ja, das ist ein wenig zu undetaliert, aber...nun ja, es wird schon klappen"

"Du hast nicht einmal einen Plan!", rief Lyris aus. "Wir haben keine Chance ohne irgendeine..irgendeine Geheimwaffe! Luzius ist unsterblich, nichteinmal die stärksten Magier des landes konnten ihn besiegen, und die hatten Jahrhudnerte Erfahrung!"
"Sch...", machte Damian nur. "Wenn wir uns streiten nützt das noch weniger."

"warum muss ich denn als einzige einen plan haben, wir sollten uns zusammenschließen, und gemeinsam einen plan ausarbeiten" schlug alex ein wenig angefressen vor

"Ich würde vorschlagen dass wir erstmal nach Überbleibseln der anderen Gilden suchen. Je mehr wir sind umso besser" schlug Shanea vor.

"Die Gilden waren über das gesamte Land verstreut. Es wird lange dauern, alle orte abzusuchen ujd bei vielen werden wir keine Überbleibsel finden. Gib tes keine schnellere Möglichkeit?", misch tsich Daian ein. Er ist zwar blind, aber keineswegs dumm.

"Ja gibt es. In der Bibliothek von Calum gibt es eine Sammlung von Büchern, auf der jede Gilde und ihr Standort verzeichnet sind. Jedoch kommt keiner dort hinein. Die Wächter merken sofort , wenn jemand hinein will, der nicht zur Regierung gehört.." erklärte Cecilia. "Ich habe jeden Eingang ausprobiert - erfolglos"

"Nun wo ein Wille ist ist auch ein Weg." meinte Shanea. "Ich schlage vor wir ziehen uns erstmal zurück und überlegen uns einen Plan wie wir in die Bibiliothek reinkommen. Wir treffen uns dann morgen Nacht wieder hier. Seid ihr alle damit einverstanden?" fragte Shanea.

Cecilia nickte. "Ich komme Tagsüber nicht raus...also stört mich nicht." sagte sie und warf dabei vor allem der jungen Wölfin einen genervten Blick zu. "Ich suche nach einem weiteren Eingang zur Bibliothek."

alex legte die ohren ein wenig an, gerade sie war tagsüber einfach aktiver, sie konnte doch nicht immer nachts arbeiten. Genervt seufzte sie.

"Ah Wolfi. Wenn du schon nachts über unbrauchbar bist, dann bekommst du eben eine Aufgabe, für die man tagaktiv sein muss : Du darfst die Wachen vor der Bibliothek beobachten, und sagst mir dann, wann sie Ablösung haben, oder jede andere kleine Auffälligkeit"

Alex grinste:"liebend gern, mach ich" freudig sah sie cecilia an, die ohren hatte sie aufgestellt. "meine ohren sind durch nichts zu täuschen" meitne sie

"Und wir?", fragte Lyris und hoffte keienswegs darauf eine Arbeit zu bekommen. Mit Damian war das mehr als Lebensmüde.

"Mit euch ist das so eine Sache. Damian ist blind, ich denke nicht dass er viel tun kann, oder? Wollt ihr uns eigentlich überhaupt helfen? Es könnte euch jederzeit nicht nur die Freiheit, sondern auch das Risiko kosten, und ich weiß nicht, zu welchem Zweck ihr überhaupt hier in der Gegend seid, schließlich ist die Region um Calum keinesfalls die sicherste, was Gilden angeht."

Damian verschränkte die Arme und Lyris vernegte die Augen zu schmalen Schlitzen.
"Wenn ihr uns nicht dabei haben wollt, sag tes frei heraus, dann machen iwr uns nich tdie Mühe eien Lsöung zu finden", sagt Lyis bissig.

Cecilia seufzte. "Sonnenelfen haben anscheinend keinen Sinn für Humor. Naja, wie mans nimmt. Ich wollte euch nicht kränken, ihr seid hier jederzeit willkommen."

"Dann pass auf was du sagst", warnte Lyris. Sie hasste es, wenn sie wegen Damian verurteilt wurden, schließlich waren SIE beide die letzten freien Sonnenelfen, ein Blinder und ein temperamentvolles Mädchen.

"Ich habe nie behauptet dass er nur Nachteile hätte. Es ist Fakt, er ist nun einmal blind. Das hat zwar seine Nachteile , kann aber auch ziemliche Vorteile haben. Sein Gehör ist fast so gut wie das Meine." Cecilia betrachtete die beiden etwas misstrauisch.