Das Zeitalter der Schatten

"Wir meditieren und lassen die Gedanken wie Wolken an uns vorbeiziehen. Das entspannt unheimlich!" schlug Shanea vor.

Damian hob eine Augenbraue. "Ich bleibe bei schlafen", sagte er. Lyris nickte.

"Mittags schlafen, was für eine absurde Idee" meinte Cecilia und lachte. "Naja, es kann nicht schaden."

"Dann machen wir eben ein paar Verzauberungsübungen" scherzte Shanea und verwandelte Alex in ein kleines weißes Pantherkätzchen.

"Ist es nicht süß?" meinte sie und warf dem Panterchen ein paar Luftküsse zu.

"Was hat sie gemacht?", fragte Damian. "Alex in ein Kätzchen verwandelt", antwortete Lyris und kicherte. Damian läcelte schwach.

Cecilia begann zu lachen. "Das freut sie sicherlich nicht.." Sie kugelte sich auf dem Boden herum, denn der anblick des kleinen, wütenden fauchenden Kätczens war einfach zu göttlich.

völlig außer sich vor wut schrie alex herum, doch es hörte sich nur an wie das fauchen einer kleine n katze. "DAS KÖNNT IHR NICHT MACHEN" schrie sie

"Sorry aber ich musste es einfach ausprobieren." entschuldigte sich Shanea und nahm das kleine Pantherchen auf den Arm. "Du bist so süüß als Panther"

"Immerhin stinkt sie nicht mehr so" kicherte Cecilia. "Der Hundegestank war ja kaum auszuhalten!"

"DAS IST NICHT LUSTIG IHR VERDAMMTEN BASTARDE VERWANDELT MICH ZURÜCK" piepste alex fuchsteufelswild

" Wie schade dass du dein Leben als Kätzchen schon wieder aufgeben willst...du siehst so süüüüüüüß aus als Katze" bedauerte Shanea und machte ein beleidigtes Gesicht. "Komm wenigsten noch eine Minute damit dich Damian mal streicheln darf"

"Oh ähm..nicht nötig", wehrte Damian ab. Er wuste, dass Alex da snicht gefalle würde.

"WENN IHR AUCH NUR WAGT MICH NOCH EINE SEKUNDE LÄNGER ALS LEBENDER FELLKNÄULKATZENSCHLEIMER ZU LASSEN; REI? ICH EUCH DIE SHCÄDEL AB" schrie alex

"Shanea, ich glaube du solltest sie zurück verwandeln, bevor sie noch auf dumme Gedanken kommt" meint Cecilia kühl

"Wenn du mir so drohst wär es wohl schlauer dich in der Gestalt dieses wehrlosen Kätzchens zu lassen. Du bist so süüüüüüüüüüüüüüüß" schwärmte Shanea und streichelte der genervten Alessandra liebevoll über den Kopf.

ALex schnappte zu, und sprang der ahnungslosen shanea ins gesicht. "Ich und süß? ICH UND SÜß?????!!!!! na dir zeit ich was süß ist"

Cecilia rollte mit den Augen, und packte das kleine Panterkätzchen im Genick und hob es hoch. Nun konnte es sich nicht mehr bewegen, denn die Stelle, die Cecilia getroffen hatte, versetzte Alex in Tragstarre. "Dir hat man wohl noch nie Manieren beigebracht, oder? Es scheint als wäre es besser, wenn wir dich rausschmeißen. Wie sagte ein nicht so ganz schlauer, dafür umso grausamerer Mann einst? "Geh sterben. Dich braucht keiner"

Dies versetzte alex einen stich in die brust. Ohne etwas zu sagen baumelte sie unter cecilias hand.

Shanea ordnete schnell ihre etwas durcheinander gebrachten Haare und meine schnell "Na gut ... schade du warst echt ne schöne Katze" Im Nu war Alex wieder in ihrer ursprünglichen Form sodass Cecilia nun wieder eine Alex in Menschenform in der Hand hielt.

Etwas angewidert ließ Cecila Alex los und gesellte sich dann zu Shanea. //Typisch Wölfe // dachte sie.

"So und jetzt?" fragte Shanea unsicher. "Wir können wohl kaum den ganzen tag schlafen"

"Nein, das nicht. Was habt ihr davor alle gemacht?" fragte Cecilia. Sie musste etwas schmunzeln. Wenn man einsam ist, vergeht die Zeit manchmal doch wie im Flug.

"Nun ich bin immer etwas durch die Bäume gehüpft und hab mich von Baum zu Baum geschwungen - einfach nur zum Zeitvertreib. An manchen Tagen hab ich ein altes Buch aus meiner Heimat gelesen...daraus hab ich auch den Verwandlungszauber für den Panther." erzählte Shanea.

"Wir ahben uns versteckt, gejagt ide Natur ....erkundet", erklärte Lyris. Damian nickte zustimmend. Wobei er sich die meiste Zeit versteckt hat und Lyris die Arbeit gemach thatte. Etwas wie schlechtes Gewissen befiehl ihn.

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"Steh still, mein Schöner", hauchte die junge Frau und berührte das weiße Ohr des sonst rabenschwarzen hengstes. Er hob den Kopf, tänzelte vor ihr herum und benah msich wie der größte überhaupt. Sein Wille war ungebrochen und doch ließ er zu, dass sie ihn ritt. Und nur sie alleine. Jeden anderen hatet er erfolgreich abgeworfen und zu Tode getrampelt.
"Sei brav mein Schatz", tadelte die Frau fröhlich und stieg in den schwarzen Sattel. Die Riemen waren mit roten Lederbänder verziert und eine kleine, goldene Rose zierte die schwarze Satteldecke.
Die Dame setzte sich zurecht, nah mdie Zügel auf und drückte nur ganz leicht mit den Schenkel und schon stürmte der Hengst los. "Flieg, Black Velvet", hauchte sie und die Landschaft raste an ihr vorbei, ein Gemisch aus Grün, gelb und Rot.

"Oh ...ihr habt wohl nicht gerade viel zu tun gehabt, was?" Cecilia hatte zu kichern begonnen. "Da muss ich schon sagen, bei mir wars...nun ja...interessanter" sie schmunzelte.