Das Zeitalter der Schatten

//alex?....ALEX...// eine stimme rief in ihrem kopf nach ihr. //Mike...was ist los...was gibts?// fragte sie. //es währe durchaus mal schön wenn madame ich-stürz-mich-in-ein-lebensgefährliches-abenteuer-ohne rücksicht-auf-mich-selbst-und-mein-rudel sich einmal melden würde...und mir villeicht mal mitteilen würde, ob sie noch lebt...bevor ich mir sorgen mache// fauchte er.
alex musste grinsen://nur die ruhe chef...mir geht es gut...wie geht es euch`?// fragte sie

//ach vor einiger zeit sind hier eine horde von soldaten vorbeigekommen, aber ich hoffe sie haben uns nicht gesehen...vermutlich müssen wir umziehen...es wird nicht leicht//

Niya schluckte schwer. Nach langer Betrachtung war sie sich sicher dass diese Bisswunde und diese Kratzer nur von einem Werwolf oder einem Okami stammen konnten. "DAS wird Luzius sicher brennend interessieren" meinte sie zufrieden und eilte hastig zu ihrem Pferd. Sie ritt los zurück in Richtung Calum um Luzius von ihrer Entdeckung zu berichten.

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"Ach was würde ich doch alles tun um jemals wieder nach Illunis heimkehren zu können..." jammerte Sylwyn und zupfte mit seiner Harfe einen G-Moll Dreiklang. // Ach was hab ich für eine Sehnsucht wieder im Wald leben zu können// dachte er betrübt und starrte weiterhin statisch aus dem Fenster der kleinen Wohnung.

"Warte mal.." Sheyr war stehen geblieben. In einer Dunklen Seitengasse ritten, in einiger Entfernung von ihm, zwei gestalten - die eine eine Elfe, wie es schien, und die andere... //es kribbelt...// dachte er und sah auf seine rechte Hand. "Hya!" rief er und trieb sein pferd an.

//ich hoffe das ihr es schafft, ich werde versuchen noch ein wenig über unsere vorfahren herauszubekommen...dann komme ich nach hause// dachte alex, und somit brach die verbindung ab

Shanea war gerade tief in ein Gespräch versunken, als sie den auf sie zu reitenden Jungen bemerkte. Sofort zog sie an den Zügeln ihres Pferde, sodass zum Stehen kam, und langte mit der Hand nach ihrem Schwert. Doch kam sie nicht mehr dazu es zu ziehen.

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Niya galloppierte aus dem Wald zur Stadt. Im Eiltempo durchritt sie das erste Tor und schließlich auch das zweite. Elegant sprang sie aus dem Sattel und hastete in die Festung zu Luzius Empfangszimmer. Schließlich fand sie sich selber vor der Tür zum Raum. Sie war kurz unsicher ob sie wirklich die Gardinenpredigt über ihr Scheitern anhören wollte...doch..(wie sie fand) entschädigte ihre Entdeckung das alles. Sie fasste wieder Mut und öffnete selbstsicher die Tür.

"Ihr habt nach mir befohlen Meister???"

"Lass ihn!" schrie Reya, mit einem Satz war sie vom pferd gesprungen, ebenso wie Sheyr, der nun auf sie zurannte. "Reya!!!" Schluchzend fiel sie ihm in die Arme. "Ich hab dich vermisst, kleine Schwester.." Auch ihm waren die Tränen gekommen, als er sie in den Armen hielt. "Wie bist du...?" Er kam nicht weiter, denn Reya drückte ihn so fest an sich, dass ihm die Luft ausging.

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"Kannst du mir erklären, was das hier ist?" Luzius sah zu einem der vielen Diener herüber, die durch den Raum wuselten, und dieser öffnete einen Vorhang. Auf einem Tisch lag ein verwunderter Soldat. Auf seinem Körper befanden sich mehrere Brandflecken und er keuchte schwer. Er stand auf, seine Schritte hallten auf dem Marmorboden wieder. "Wie kommt es, dass zehn meiner besten Elitesoldaten und eine eigene Armee gegen ein paar halbstarke Gildenanhänger machtlos sind. UND DIESE AUCH NOCH ENTKOMMEN LASEN?!" er hatte mit seinen langen Fingernägeln über den Tisch gekratzt.

Niya zuckte kurz zusammen bei dem Geräusch das Luzius Fingernägel verursachten.

"Nun erst einmal hatten diese "wehrlosen" Gildenanhänger mehr Unterstützung als ich erwartet hatte. Sie haben mich und meine Soldaten geradezu in eine Falle gelockt..denn meinen Nachforschungen nach, wurden diese Gildenanhänger bei ihrem Fluchtversuch von Werwölfen oder Okamis unterstütz." versuchte Niya zu erklären.

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Shanea ritt zu den beiden. "Ist das etwa einer der Inferna?? Ist der auch son Rabenmensch oder noch was exotischeres???" fragte sie interessiert.

"Wenn ich vorstellen darf. Ich bin Sheyr , Halbbruder von Reya. Und ja, ich bin einer der Inferna, allerdings kein Rabenmensch, wäre auch zu schön. Ich bin ein Dämon" seine Gelben Augen blitzen verführerisch, und sein Lächeln war gerissen, als er sich in fließendem dämonisch vorstellte. Etwas anderes konnte er nicht, abgesehen von al-aurún-dialekt.


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"Okamis? Es gibt hier in der Nähe ein lager, soviel ist bekannt. woher weißt du, dass sie es waren,d ie ausgerechnet meine Soldaten verwundet haben? Okamis können keine Schwefelgasbomben bauen...Das können nur Ignier...." Wieder kratzte er über den Tisch. "Diese verdammte..."

"Schwefelgasbomben???" fragte Niya erstaunt. "Zum Zeitpunkt als die Bombe hochging war ich wohl schon bereits der Tücke dieses Elfenflittchens zum Opfer gefallen. Jedenfalls was die Okamis angeht: eine Pferdeleiche aus der 3. Abteilung hatte mehrere tiefe Kratzspuren und eine gräßliche Bisswunde. Außerdem konnte man im Waldboden den charakteristischen Fußabdruck eines Wolfmenschen sehn. Zu dem scheinen sich an diesem Ort jede Menge Gildenanhänger herumgetrieben zu haben. Weit mehr als nur diese 2 die hier in der Zitadelle waren." erklärte Niya.

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"Ein Dämon....sowas sieht man auch nicht alle Tage" stotterte Shanea vor Freude über die Möglichkeit eine große Enzyklopädie über Dämonen zu verfassen. "Wenn ich fragen darf...wie bist du hier her gekommen??? Jetzt da du schon der dritte Ignier bist dem ich über den Weg laufe, will ich alles über deine Geschichte wissen."

"Schwefelgasbomben. So teilte es mir der Zuständige Experte mit. Nun...was die Okamis anbetrifft, da denke ich doch, dass wir ihnen noch Dank schulden, findest du nicht? Ich glaube wir sollten ihnen einen kleinen Besuch abstatten" Luzius Augen funkelten voller Kriegslust, als er shcon nach einem Diener rief. "Mach mein Pferd klar."

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"Der dritte? Reya...ist Ceci nicht bei euch?" fragte Sheyr erstaunt.
"Sie ist zurück nach Ignis...warum kann ich bis heute nicht verstehen" erwiderte Reya.
Sheyr seufzte leise. "Schade..." murmelte er. "Aber naja. Ich bin damals von Ignis geflüchtet, wurde aber in der Wüste von einer Karawane entdeckt und an Sklavenhändler verkauft, die mich mit dem Schiff nach Seta Porta. Auf dem Sklavenmarkt dort wurde ich verkauft, an einen reichen Herrn , der mich nach Al-Aurún mitnahm. Dort arbeitete ich eine Weile im Schloss. Weil ich jedoch des Königs Tochter einmal vor dem Ertrinken rettete, ließ er mich frei und gewahr mir einen Wunsch. Und so kam es, dass ich zurück nach Santris gekommen bin, und im Wald auf die blonde Antiquae getroffen habe, die mich mit hierhernahm. Ich bin schon seit über einem jahr nun hier in Kavendar. " erklärte er.

"Soll ich auch eure persönlich ausgewählte und trainierte Leibwache kampfbereit machen lassen??" fragte Niya und verbeugte sich elegant und unterwürfig zugleich.

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"Hochinteressant....Hey Moment mal...wenn du schon ein Jahr hier bist...du kannst mir doch sicher sagen ob es hier auch irgendwelche Mondelfen hin verschlagen hat." fiel Shanea auf und die Hoffnung flammte wieder in ihr auf.

"Mondelfen? Sehen die so aus wie du ? Wenn ja, dann ist mir mal einer begegnet...Der spricht kaum, und drückt sich eher mit der Musik aus" sagte Sheyr schulterzuckend. "Übrigens Reya, es sind noch ein paar mehr von uns da...ich hab noch Atuya , Mya und Illy entdeckt" er grinste leicht.

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"Das wird nicht nötig sein. Ich geh selbst auf die Jagd. Mir wird nichts passieren. diese Okamis verfügen über keinerlei magishe Kräfte, und gegen ihre Krallen bin ich gewappnet" erklärte Luzius hochnäßig.

"Wie ihr meint, Minister. Ich werde noch einige meiner Bekannten mitbringen...ich will mir dieses Schauspiel...diese Demonstration Eurer Macht einfach nicht entgehen lassen" schleimte Niya.

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"WAS? Musik?...ist er von seiner Stimmung total wankelmütig und hat ständig das Bedürfnis irgendwelche Dreiklänge zu spielen???" fragte Shanea aufgeregt. Sie wollte ganz sicher sein, dass sie sich nicht noch einmal irrte.

"Jopp. Der spielt stäääändig Dreiklänge. Melodien sind bei ihm im MOment irgendwie noch nicht erkennbar.." Sheyr lachte leicht. "Wieso? Kennst du den? Er hat irgendwas mit S im Namen. S, und viele y "

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"Gut. Geh jetzt. Ich will meine Ruhe haben" meinte Luzius und wartete bis niya weg war. Dann zog er sich um.

Mike und die anderen merkten noch gar nichts von dem angriff, bei ihnen herrschte gerade der ganz normale wahnsinn. "HÖRT ENDLICH AUF ZU STREITEN" schrie er und sah auf die massenkarrambulage mitten auf dem dorfplatz

Eilig und voller Vorfreude auf das bevorstehende Massaker wollte Niya aus dem Zimmer stürmen, um den anderen Dunkelelfensöldnern Bescheid zu geben. Doch wurde sie von Marald aufgehalten, der im selben Moment zur Tür hereinkam. In seine schwarz-matt glänzende Rüstung gewandet und in einen wehenden pechschwarzen Mantel gehüllt durchlief der General der Armee den Raum. Er trug gerade nicht seinen Helm sodass man seine feuerroten Haare sehen konnte. Kurz vor Luzius ging er in die Knie und verbeugte sich.
"Mein Herr....der König lässt nach euch rufen....er schwindet bereits aus dieser Welt" klärte er Luzius mit ernstem Tonfall auf.

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"Doch nicht etwa Sylwyn??? " fragte Shanea hoch erfreut. "Das muss er sein...die Beschreibung trifft hundertprozentig auf ihn zu...er ist zwar manchmal etwas nervig aber....wenn man seine Heimat verloren hat ist jedes bekannte Gesicht ein erfreuliches Ereignis" freute sie sich. "Weißt du vielleicht zufällig noch in welcher Richtung beziehungsweise in welchem Bezirk der Stadt er wohnt???"

Er wohnt ziemlich am Anfang der Stadt, das ist von hier aus Richtung Südwesten" erklärte Sheyr mit einem leicht gerissenen Lächeln. "Du musst nur der Musik folgen, dann findest du ihn leicht. Aber Reya...mal zu dir.." Er blickte zu seiner Halbschwester.
"Wo ist Cecilia?"

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"Schon?" Luzius bemühte sich , traurig und ernst zu sein, doch so ganz gelang es ihm nicht, und ein hinterhältges Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

"Das ging ja schnell" scherzte Niya. Sie erntete jedoch sofort strafende Blicke von Marald und Luzius da sie offentsichtlich zu laut gewesen war. "Ja..Herr..." Marald versuchte ernst zu bleiben und versuchte sein dämonisches Lächeln zu verkneifen, was ihm aber nicht so ganz gelang. "Der König liegt im Sterben und ruft nun nach euch...."seinem untertänigsten Diener"!!"

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"Reya??? Du kommst im Moment doch sicher alleine zurecht oder??? Jetz wo du einen deiner Bekannten getroffen hast" fragte Shanea. Sie konnte es nicht abwarten endlich einen Mondelf wieder zu Gesicht zu bekommen.

"Du meinst wohl eher seinem nachfolger?" Luzius lachte leise. "Nachdem er keinerlei Nachkommen hat übernehme ich als sein Stellvertreter das Amt. Es hat aber auch wirklich lange gedauert, nicht?"

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"Klar, ich bin dir wohl eh noch eine Antwort schuldig, was?" Reya nickte zu Shanea und blickte dann zu Sheyr, der sie immer noch erwartungsvoll ansah.

"Also das letzte Mal als ihr mit diesem Gift hantiert habt war unser Opfer doch erst nach nem Jahr tot, Luzius!" meinte Niya beiläufig und tänzelte um Marald herum. "Wollt ihr nicht zu ihm gehn und euch die Krone holen mein Herr?" fragte dieser untertänig.

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Shanea sprengte mit ihrem Pferd durch die Gassen immer in die Richtung die ihr der Junge gezeigt hatte. "Sylwyn....ich bin gleich bei dir....endlich sehen wir uns wieder"

"ja, das wäre wohl keine schlechte Idee..." Mit hoch erhobenem Kopf, so, als wäre er schon König, stolzierte Luzius durch die Gnge, bis er beim König ankam. Ehrfrüchtig verneigte er sich vor ihm. "Mein Herr, ihr habt mich rufen lassen?"

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"Also.." begann Reya. "Ceci ist in Ignis. Nach einem Streit mit der blonden Antiquae ist sie einfach davongeritten. Weiiß die Feuergöttin was sie dort unten will, wo keine Menschenseele mehr ist."

Schockiert sah Niya Luzius hinterher. //Und was wird jetzt aus dem Massaker????// dachte sie enttäuscht. //Wir wollten doch eigentlich gerade ein Okamidorf niedermetzeln!// fügte sie noch entrüstet hinzu, wohlwissend dass Luzius ihre Gedanken lesen konnte. Marald war Luzius gefolgt und stellte sich neben die anderen wichtigen Regierungsvertreter an das Totenbett des Königs.

"Luu...*hust*...Luzius!" sprach der schwächelnde König hustend. "Mein immer treuer Diener....du warst mir immer treu ergeben...und selbst jetzt als ich so sterbenskrank bin..*hust* hast du gerecht über mein Reich gewacht und hast verhindert dass die Gilden es auseinanderreißen." Schnell trat ein Arzt herbei. "Mein König...ich will nicht unhöflich erscheinen aber ihr solltet euch lange Reden sparen...spart lieber eure Kräfte und kommt auf den Punkt"

//Alles zu seiner Zeit. Die Okamis werden uns schon nicht davonlaufen// dachte Luzius zurück, und warf Niya einen vielsgenden Blick zu. //Wenn ich erst einmal König bin, habe ich nicht nur meine Persönliche Leibgarde, sondern auch noch das gesamte Heer, das mir blindlings folgen wird.// "Euer Hoheit, der Arzt hat Recht. Schont eure Kräfte" riet Luzius dem König sorgenvoll.

"Ich muss nun mal sagen was gesagt werden muss" rief der König laut lamentierend und bekam sofort einen Hustenanfall. Er spukte bereits Blut...er würde jeden Augenblick das Zeitliche segnen.....

Nachdem er sich endlich beruhigt hatte sprach er weiter. "Luzius...sobald ich nicht mehr bin werden sich sicher alle meine Untergebenen wie hungrige Wölfe auf mein Reich und meine Schätze werfen....doch da du mir stets treu gedient hast vertraue ich dir hiermit mein Königreich an.....regiere du für mich weiter wenn ich die ewige Stadt erblicke und von meinen Schmerzen erlöst werde.....doch ich fürchte den Tod nicht...ich freue mich schon die weiße Lichtgestalt unseres Herrn mit meinen eigenen Augen sehen zu können......" sprach der König. Er wurde dabei jedoch immer leiser da ihm die Kräfte versagten. Schließlich verlor sein Körper plötzlich jegliche Spannung und er wurde still. Der König war tot.

//Habt ihr nicht jetzt schon eure Dämonenleibgarde???// nörgelte Niya herum. Sie wollte endlich jemanden töten nachdem sie in der Nacht so versagt hatte.

"Ich bitte um eine Schweigeminute für unseren verstorbenen Herrscher" murmelte Luzius mit einer gespielten Trauer, die jedoch nicht erkenntlich war. //Seht ihr? So einfach ist es// dachte er derweil zu Marald und Niya. //Sobald diese minute um ist, gehört Santris mir - und die Gilden werden ein für alle mal das Zeitliche segnen. Während ich mich umziehe, bereitet alles vor und trommelt Calum zusammen..//